Thomas & Nina at Asia
Donnerstag, 19. November 2009
3 Tage Hong Kong
Donnerstag, 19. November 2009, 04:46
Hallo an alle,

Nachdem ich mich nun immer nur vereinzelt bei einigen gemeldet habe verfasse ich mal wieder einen laengeren Bericht. Wollte diesen eigentlich schon vor mehreren Wochen online stellen aber ging irgendwie nicht. Da schon so viele Wochen ziwschen dem letzten und diesem Bericht liegen, weiss ich gar nicht so recht wo ich anfanagen soll. Ich werde nun ersteinmal ein bisschen was allgemeines schreiben und dann im weiteren noch ueber meine lezten Ausfluege berichten.

1. Bericht HongKong
2. Bericht Singapore
3. Peking die letzen Wochen

Die Zeit hier vergeht leider viel zu schnell. Bin nun schon seit 12 Wochen hier und habe das Gefuehl dass es nur 6 waren. Ich denke es liegt einfach daran, dass man wirklich jeden Tag neue Erfahrungen sammelt und immer wieder neue Sachen aufschanppt. Ganz schlimm sind auch die Wochentage. Wir fahren so gegen 8.30 zur Arbeit, Essen um 12.15 und fahren gegen 18.00 meistens heim. Da ich hier eigentlich wie ein richtiger Mitarbeiter in Projekte und andere Arbeiten eingespannt bin, vergehen die Arbeitstage noch schneller wie die Wochenenden. Nach der Arbeit wird meistens nur kurz ins Fitness Studio gegangen oder es werden einige E-Mails geschrieben oder geskyped, bevor man sich wieder zum Abendessen trifft. Dieses dauert dann auch seine 1-2 Stunden und schwups ist es schon wieder 22.00 ( oder spaeter, wenn man noch ein paar Absackerbierchen trinkt ). Ein letztes mal skypen und es ist schon wieder 0.00 und man kann wieder schlafen. Die letzten Wochenenden waren wir immer mindestens einmal hier in Peking feiern. Hier gibt es echt viele coole Clubs und Bar/Clubs wo es sich super aushalten laesst. Die Preise sind mehr als Human und so werden also auch diese Abende nicht teuer. In letzter Zeit wird als Ziel unserer Nachttouren immer mehr die TUNBar. Diese laesst sich am besten so beschreiben: Viele Junge Leute ( sowohl Westler als auch Chinesen ), Guensige Getraenke, coole Musik ( fuer jeden Geschmack was dabei ) und vorallem gleich die Bar- und eine Essensstrasse vor der Tuer.
Wie schon oben erwaehnt laeuft es auch mit der Arbeit und den Kollegen hier wunderbar. Alle immernoch total nett und freundlich. Seitdem ich nun ein bisschen meine Freiheiten beim arbeiten habe, ist es auch viel lockerer einfach zu einem Kollegen zugehen und mit diesen ein kleines Plaeuschchen zu halten. Letzte Woche sind wir zudem alle in einer neuen Abteilung und in einem neuen Stock. Bin nun bei der MC ( Motion Control ) und nicht mehr bei der SD ( Standard Drives ). Die Arbeitsthemen sind auch sehr sehr interessant, da ich nun wirklich mal sehe, was eigentlich fuer eine Arbeit dahinter steckt rauszufinen wie man Produkte auf den Markt bringt und vorallem die derzeitigen Ansprueche des Marktes zu analysieren und herauszufinden.

Wie Ihr vielleicht ja schon durch meine Bilder gesehen habt, war ich vor 2 Wochen auf einem kurzen Wochenausflug. Los ging es hier am 1.10 in Richtung HongKong. Aufgrund der 60 Jahrfeier von China wurde leider mein Flug von urspruenglich 7.00 auf 17.00 verschoben, sodass ich erst um 20.00 in HongKong war. Mein Studienkollege ist bereits um 11.00 angekommen und so hiess es erstmal Hostel finden. Nach einer kurzen 20 Minuten Fahrt mit der Metro bin ich mitten in HongKong Kowloon angekommen. Als ich nun ueber die Treppen die Metro Station verlassen wollte wurde mir schon klar, dass hier wirklich jeder Quadratmeter bis zum lezten ausgenutzt werden muss. Ueberall aber wirklich ueberall waren Staende, Laeden und vorallem Menschen. Ich glaube am besten kann man die Menschenmassen mit dem Bergsyndrom vergleichen ( natuerlich nicht ganz so extrem ). Es dauerte ca. 15min bis ich unser Hostel endlich gefunden habe, wo auch schon der Jo auf mich wartete. Kurz meine Sachen abgelegt und los ging es. Als erstes Stand bei uns beiden die Nahrungsaufnahme an oberster Stelle, also gingen wir einfach mal ohne genau zuwissen wo wir nun genau waren die Seitenstrassen entlang. Es dauerte auch gerade mal 30s bis wir den ersten Strassenimbiss entdeckten und ich meine ersten Erfahrungen mit „Fish & Meat Balls“ machte. Hier muss ich leider gleich mal anmerken, dass diese oben genannten Balls und ich keine Freunde wurden. Zum Glueck war direkt neben dran noch ein kleiner anderer Imbiss wo ich auch was zu Essen fand. Nachdem nun also die Nahrungsaufnahme abgeschlossen war, machten wir uns wieder mit der Metro auf den Weg nach HK Island um uns dort mir noch 3 anderen zutreffen, die ich zufaelliger Weise im Flieger kennen gelernt habe. Noch 2 kurzen Drinks und dann ging es wieder zurueck ins Hostel, da ja am naechsten Tag Sightseeing anstand.

Nach der doch recht kurzen Nacht ( waren erst um 3 zuhause ) ging es um ca. 8.00 los und wir knuepften uns zuerst HK Island vor. Da wir 3 Tage in HongKong waren konnten wir uns jeweils einen Tag fuer jede der 3 grossen Stadtviertel Zeit lassen ( HK Island, HK Kowloon und ... ). Kurz noch einen Stadt- bzw. Touristenfuehrer gekauft und los ging es mit der Metro nach HK Island. Dort angekommen ueberlegten wir uns schnell eine Route die wir an unserem ersten Tag ablaufen wollten und machsten uns dann auch sofort auf den Weg. HK ist wirklich sehr sehr beeindruckend mit diesen riesigen Gebaueden und vorallem diesen Menschenmassen, die einfach zu jeder Uhrzeit untwegs waren. Kulturell muss ich ganz ehrlich sagen hatte HK leider nicht sooooo viel zu bieten wie ich es von peking gewohnt bin. Wir schlenderten also nun den ganzen Tag durch HK Island und am Abend ging es dann noch auf den Peak. Der Peak ist der hoechste Berg auf der Insel, von welchem man einen wunderschoenen und atemberaubenden Blick uber HK Island sowie HK Kowloon hat. Auf den Bildern kommt das eigentlich gar nicht sooo gut rueber, da andauernd die Beleuchtung von den Hochhauesern sich aenderte usw. . Jeden Abend in HK gibt es eine riesige 20 Minuten lange Laser - Lichtshow von den Daechern der Hochhaueser, welche meine leider nicht so gut vom Peak aus gesehen hat. Nachdem es nun schon gegen 21.00 war, machten wir uns wieder auf den Weg in Richtung Hostel um uns fuer den Abend wieder fertig zumachen. 22.00 kamen wir am Hoslel an und 23.00 machten wir uns wieder auf den Weg um mit den anderen 3en vom Vorabend ein bisschen feiern zugehen. An dieser Stelle sei gesagt, dass man in HK sehr gut feiern kann . Gegen 3.00 machten wir uns wieder auf den Weg ins Hostel um wenigstens noch ein bisschen zu schlafen.

An unserem 2ten Tag haben wir es erst gegen 10.00 geschafft loszugehen um uns nun die Kowloon / Festland Seite anzuschauen. Auch hier gab es viele coole Sachen anzuschauen ( siehe Bilder ). Dass coolste waren eigentlich die ganzen kleinen Seitenstrassen – Maerkte, der Volgelmarkt und natuerlich am Abend der geile und atemberaubende Blick auf die HK Island Skyline mit der Laser – Lichtshow. Die Show war die komplette Dauer mit Musik unterlegt und war wirklich sehr sehr faszinierend. An unserem letzten Abend haben wir uns dann noch schoen mit Sushi eingedeckt um Kraft fuer unseren letzten Sightseeing Tag zu sammeln.

Los ging es wieder gegen 10.00 und unser Ziel war noch einmal die Harbour Front und anschliesend die riesige Buddastatue auf der anderen kleinen Insel von HK. Nach ca. 10 min Schlange stehen hatten wir endlich unsere Tickets fuer die Gondel und freuten uns schon. Aber leider zu frueh gefreut. Nochmal 1h auf die Gondeln warten ;-(. Nachdem wir nun endlich oben auf dem Budda Berg angekommen waren hatten wir noch 3h bis unser Flug ging, also sprinteten wir schnell die 300 Stufen hoch, machten schnell ein paar Fotos und dann wieder ganz schnell zurueck zu den Gondeln. Dort angekommen der naechste Schock. Eine riesige Warteschlange. Als wir die Mitarbeiter dort fragten wie lange es denn noch so ca. dauern wuerde bis wir eine Gondel bekommen wuerden, antworteten diese: So ca. 1,5 – 2h.... Bloed war nur unser Flieger ging in 2,5h und wir musstren noch einchecken und zum Flughafen kommen. Schnell die Flugtickets aus dem Rucksack gekrammt und diesen unser Problem geschildert und RuckZuck waren wir ganz vorne in der Schlange und konnten die naechste Gondel nehmen. Nochmal Danke hier an dieser Stelle an das nette Personal, auch wenn Sie dass nie lesen werden ;-)).

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3 Tage in Singapore
Donnerstag, 19. November 2009, 04:44
Der CheckIn am Flughafen verlief wieder problemlos und so haben wir locker unseren Flug erwischt und sind nach 3,5h Flug um 23.59 in Singapore gelandet. Genau puenktlich da der Jo am naechsten Tag Geburtstag hatte.

Nach einer erneut kurzen Nacht standen wir also wieder zusammen um 7.30 auf, da der Jo ja wieder arbeiten musste. Er gab mir noch seine 2 Reisefuehrer schnell in die Hand und so machte ich mich also auf zum Bus und anschliessend mit der Metro in die Innenstadt. Dort angekommen hab ich erstmal gefruehstueckt und mir meinen Tagesplan zusammengestellt. Dieser sah wiefolgt aus:
Alles schaffen, sodass ich am naechsten Tage mir den Zoo anschauen konnte und am letzten Tag einfach nur entspannten konnte.
Gesagt - Getan. Ich machte mich nun also auf Singapore zu besichtigen. Angefangen habe ich ziemlich Zentral im alten Kolonial-Viertel mit den vielen alten „westlichen“ Gebaueden und Kirchen. Anschliessend kam der alte Stadtkern mit seinen Parks und den alten Regierungsgebaeuden. Von dort aus ging es ueber die Formel Strecke, die gerade abgebaut wurde, in Richtung Hafen und Kueste. Einen kurzen Abstecher ueber die Oper und dann fing es innerhalb von 5 Minuten an sowas von zu regnen, dass man gedacht hat die Welt geht gleich unter. Zu meinem Gleuck habe ich mir glaube ich die einzige Bruecke zum unterstellen gesucht die einen Starbucks hatte . Hier konnte ich die Stunde wenigstens sinnvoll nutzen und ein bisschen im Reisefuehrer lesen, was ich nun eigentlich mir alles genau angeschaut hatte und was nun noch so alles kommt.
Nachdem ich nun meine 1stuendige Zwangspauses hinter mir hatte, machte ich mich wieder auf den Weg zu den 3 groessten Gebaueden von Singapore die alle 280m hoch sind um diese mir mal anzuschauen und einmal mit dem Aufzug zufahren. Spassfaktor im Aufzug war riesig... Diese Aufzuege haben so eine Beschleunigung, dass man wirklich denkt dass der Magen gleich am Boden aufschlaegt. Da bin ich schoneinmal auf ShangHai gespannt wenn wir dort auf 430 Meter fahren werden ;-). Nach einem nun wirklich langen Tag an dem ich nur zu Fuss unterwegs war, machte ich mich gegen 18.00 Uhr wieder zu meinem Kumpel Jo auf um anschliessend ein bisschen seinen Geburtstag zu feiern. Zum Essen gab es Jagdwurst, Presssack, Brachwurstgehaeck und Leberkaes, weches seine Kollegen dort fuer ihn organisiert haben. Nach ausreichender Staerkung ging es zu einem ruhigen Abschluss ins HardRock Cafe, wo die angeblich beste „Transvesti Kuenstlerin“ ( Keine Ahnung ob dass so geschrieben wird oder so heisst )
aus Singapore auftrat. War auch recht lustig, bis auf dass man relativ wenig von dem MischMasch aus Englisch, Singaporianisch, Indisch und was weiss ich noch verstanden hat. Zurueck in seinem Appartment angekommen ging es auch sofort in die Falle, da ich ja am naechsten morgen mein Fruehstuecksdate mit den Orang Uthas hatte...
Mal wieder klingelte der Wecker um 7.00 und es hiess aufstehen um rechtzeitig im Zoo bei den Orang Uthas zum Fruhstueck zu erscheinen. Nach einer kanppen Stunde Busfahrt kam ich am Zoo an. Der Zoo liegt schon zum Teil im Dschungel und dies denke ich macht ihn auch so besonders. Ueberall laufen „wilde“ Tiere herum ( wie Affen, Gruene Leguane, und andere die ich nicht kannte ) und die Gehege sind nur durch Wassergraeben von den Wegen abgetrennt, sodass man nicht immer durch diese laestigen Zauene starren muss. Nachdem ich nun ca. 5 std im Zoo spazieren war, machte ich mich wieder mit dem Bus auf in Richtung Innenstadt, wo ich mir dass Indische Viertel mal anschauen wollte.
Dazu faellt mir eigentlich nur eine Beschreibung ein. Bunt, Bunter, Little India. Ueberall wo man hinschaute sah mein Essensstaende, Verkaufstaende und Internetcafes. Was mich ein bisschen gewundert hat, dass unter der Woche so viele Menschen unterwegs waren um einzukaufen oder sich einfach mit Freunden in einem Cafe zutreffen. Den passenden Abschluss des Tages war ein typisch Indisches Essen in einem Restaurant mit Johannes und seinen Kollegen, sowie 2 Indischen Kolleginnen. Den letzten Tag verbrachte ich mit chillen um wieder Energie fuer die naechsten Wochen zu tanken. Am Abend ging es nochmal kurz in Singapure feiern, da ich am naechsten Tag um 6.00 einen Flieger zu erwischen hatte. Bei meinem Glueck hatte dieser leider ein bisschen Verspaetung, sodass ich am HK Flughafen genau 50 Minuten Zeit hatte um auszuchecken, neu einzuchecken, Gate finden und Boarding hatte. Zum meinem Gleuck habe ich auch das gerade so geschafft und so befand ich mich nun wieder auf meinem Rueckflug in meine Wahlheimat. 3Std spaeter ( ca. 14.15 ) landetete ich wieder am Pekinger Flughafen und musste mich nur noch durch die Gesundheitskontrollen und Einreisekontrollen durchkaempfen. Erstaunlicherweise ging es diesmal relativ zuegig, sodass ich um 15.15 bereits im Taxi zu meinem Appartment sass.

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Die letzten 7 Wochen in Peking
Donnerstag, 19. November 2009, 04:43
Die letzten Wochen sahen eigentlich alle gleich aus. Montag bis Freitag arbeiten, ab Mittwoch aufs Wochenede freuen und am Wochenende immer schoen feiern und ein bisschen Sightseeing machen. Ihr werdet es mit warscheinlich nciht glauben, aber es gibt hier erst einen einzigen Club in dem wir 2 mal waren. ( Bars zaehl ich mal nicht mit ).
Hier gibt es so eine riesige Auswahl wo man ueberall hingehen kann und man kann eigentlich echt nichts falsch machen. Wir gehen meistens in Electro Clubs und bleiben dort bis ca. 5 Uhr morgens oder so.
Hier in Peking gibt es auch sehr sehr viele Live Auftritte, um nur mal ein paar zu nenenn:
Clueso, Armin van Buren, Peter Kruder, Beyonce, Rahzel und ganz ganz viele chinesische Stars :-)....

Jedes Wochenende gehen wir hier auch einmal schoen lecker Essen, z.B. Tepanyaki, koreanisches Barbecue, brasilianisches Barbecue, Sushi oder andere All You Can Eat & Drink Plaetze. Alles wirklich sehr sehr lecker und auch ganz angenehm zu dem ganzen chinesischen Essen und Sandwich Essen ;-).

Wie ihr ja vielleicht auch mitbekommen habt waren wir bei dem ROC ( Race of the Champions ) im Birdsnest. Das war auch eine super Veranstaltung. Los ging es um ca. 19.30 und das letzte Rennen war um ca. 23.30, welches unser Schumi leider gegen den Daenen verlor. War wirklich mal interessant zu sehen, wie langsam dass live ausschaut und dann kurz dannach auf den riesigen Monitoren die Fernsehbilder zusehen, wie schnell es doch eigentlich war. Das einzig doofe an diesem Abend war die Kaelte. Richtig bissig und trocken, aber dank meiner Leggins die ich mir gekauft hatte ging dass auch gerade noch so ;-).

Seit ca. 2 Wochen ist es hier in Peking nun wirklich richtig kalt. Ohne Jacke, Pulli und Schal geht da nix. Ihr habt ja vllt auch die Brichte ueber Peking und das etwas missglueckte Wetter Experiment gelesen. Wenn nicht hier eine kurze Zusammenfassung:
Durch die lange Trockenperiode sank der Grundwasserspiegel und einige Fluesse fuehrten zu wenig Wasser. Hier gibt es ein Wetteraenderungsamt, dass sich seit Jahren damit befasst, wie man das Wetter manipulieren kann. Vor nun ca. 2 Wochen wollten es diese Leute hier regnen lassen und schossen so angeblich 3 Tonnen Chemikalien in die Luft. Bloed war nur dass genau an diesem Tag eine kalt-wetter Front aus der Mongolei in Richtung Peking unterwegs war. Diese Kalt-Front verwandelte nun den eigentlichen Regen in einen richtigen Schneesturm. Zig 1000ende Haushalte hatten nun keinen Strom und der komplette Strassenverkehr stockte fuer fast einen Tag. Seit dem Wochenende hat es noch 2 mal hier geschneit. Ob Absicht oder nicht wissen wir alle hier leider nicht.


Ja was soll ich nun noch weiter sagen, mir gehts gut hier und bin schon ein bisschen traurig, dass ich hier nur noch knapp 30 Tage in dieser geilen Stadt habe.
Anderseits freue ich mich schon wahnsinnig auf das gemeinsame Abenteuer Sued – Ost – Asien mit der Nina.

Bilder wollte ich eigentlich auch neue hochstellen, geht aber irgendwie immernoch nicht...

Bitte an die Leute weitersagen die es interessiert, dass ein neuer Bericht im Netz ist.

Liebe Gruesse aus Peking,

Thomas

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