Thomas & Nina at Asia
Sonntag, 14. Februar 2010
Railey Beach bei Krabi
Sonntag, 14. Februar 2010, 04:44
Railey Beach

Zu allererst koennen wir beide sagen, dass dies 6 wunderschoene Tage waren. Super weißer Sand, glasklares Wasser, atemberaubende Landschaft und super leckeres Essen :-).

Von unserem "Resort" (kleines Bungalow fuer 600 Bath) aus konnte man 4 Straende erreichen: Railay Beach East & West, Tonsai Beach und den Phra Nang Beach. Der Railay East ist sehr schoen anzuschauen aber dadurch das dieser ein Mangroven Strand ist nicht sooo gut zum baden geeignet. Aus diesem Grund verbrachten wir die meiste Zeit am Railay West. Super schoener Strand mit einem RUndumblick auf sehr hohe steile aus dem Wasser ragende Steilklippen und Palmen. Einziger Nachteil waren die kleinen Biester von Babyquallen die fuer das blosse Auge nicht sichtbar waren, aber dafuer einen umso mehr picksten. An einem Tag haben wir uns einen Steilen Berg zu einem View-Point hochgekaempt. In Deutschland waere dieser Weg schon längst wegen zu hohem Risiko geschlossen worden. Zur Hilfe bei gefuehlten 140 Grad steigung gab es nur ein befestigtes Kletterseil. Ebenso besuchten wir die 2 anderen Straende. Der Phranang Beach ist auch ein sehr sehr schoener Strand der ebenso wie der Railay West von hohen Steilklippen umschlossen ist. Leider ist auch dieser total vom Tourismus zerstoert worden und so findet man ueberall am Strand sowie im Wasser abgestorbene Korallen. Der Weg zurueck zu unserem Resort fuehrte um eine dieser Steilkliuppen herum. Mitten auf dem Weg begegneten wir ( wie ueberall hier ) einem kompletten Affenstamm. Eben freute sich Nina noch am Strand ueber ihre neu erworbene Anananas und schon wurde diese ein "gefundenes Fressen" fuer die Affen. Wir verbrachten noch einige Zeit bei den Affen und beobachteten das wilde Treiben ;-), wie die Frechen den Touristen die Haare vom Kopf frassen.
Morgen geht es nun weiter auf die sehr kleine Insel Koh Yao Noi und freuen uns darauf einen neuen Strand zu entdecken. Waherend wir hier bei knapp 40 Grad am Strand liegen muessen ;-), denken wir natuerlich auch an alle armen erfrierenden Deutschen ;-).

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Die lange Reise nach Südthailand :-)
Sonntag, 14. Februar 2010, 04:44
Südthailand und Strände wir kommen.............!!!!!!!
Die günstigste Lösung nach Krabi zu gelangen waren 2 Flüge und ein 14 stündiger Aufenthalt in Singapur.
Da wir keine Lust hatten uns für 60 euro in ein Hotel am Flughafen einzumieten, beschlossen wir die Nacht am Boden des Flughafens in Singapur zu verbringen.
Ein Bett wäre zwar komfortabler gewesen aber dafür hätten wir niemals einen MC Donalds daneben gehabt ;-)

In Krabi angekommen buchten wir sofort einen Shuttlebus, der uns zum Pier fuhr und von dort aus weiter zum Paradistrand... namens Railey Beach brachte.

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2 Tage Hanoi und 3 Tage Halong Bay
Sonntag, 14. Februar 2010, 04:43
Nach 3 wunderschönen Tagen in Hoi An beschlossen wir weiter in die Hauptstadt Hanoi zu reisen.
Diesmal hatten wir mehr Glück mit dem Bus, wir belagerten die letzen 4 Schlafbänke mit unseren neuen 2 ostdeutschen Reisbegleitern ;-)
Die Fahrt dauerte insgesamt 20 Stunden, doch die 2 Flaschen Rum und die Geschichten von Jörg und Olaf machten das Ganze zu einer sehr lustigen Angelegenheit.
Nachdem Einchecken ins Hotel und einem 3 stündigen Powernap machten wir 4 uns auf den Weg in die Altstadt zum Sigtseeing.
Wir besichtigen den Literataturtempel, die Altstadt und ihre kleinen Seitenstraßen und natürlich den legendären Schildgrötentempel am See. Sort wurde angeblich vor 40 Jahren eine 250 kg schwere und 2m große Wasserschildgröte gefunden.
Doch die in diesem Tempel ausgestellte Schilgröte glich eher eine zu klein geratenen Plastikrobbe.
Am nächsten Tag ging es gleich weiter zur Halong Bay. Nach einer kurzen 3 stündigen Fahrt erreichten wir den Fährenhafen. Schon von weitem sahen wir die unzähligen Touristenbusse, Touristen und auch Schiffe. Am Pier ging es zu wie auf dem Plärrer. Die Guides schrieen wie wild drucheinander, die Touristen waren heillos überfordert ihr richtiges Boot zu finden und wir 4 machten uns einfach über die Gesamtsituation lustig. Nachdem auch wir unser Boot gefunden hatten ging es auch gleich über zum ersten gemeinsamen Mittagessen. Es gab reichlich Seafood, Reis und Gemüse. Kurz drauauf machten wir uns los und fuhren in die Halong Bay. Nach etwa 2 Stunden erreichten wir einen Grottenkomplex den es zu besichtigen galt. BEreits nach der ersten Grotte hatten wir 4 genug gesehen und widmeten uns wieder dem Bier und Buddel Rum. Anschließend ging es in Richtung Nachstandort wo wir auf offener See die Nacht in unseren Kojen verbrachten. Zum Glück war die Absperrung auf dem obersten Deck nicht allzu hoch, sodass man noch einige Arschbomben in das kalte Wasser machen konnte. Zum Abendessen, wer hätte es gedacht, gab es wieder Seafood, Reis und Gemüse. Dieses war aber wirklich sehr sehr lecker. Die kompletten Mitreisenden waren alle super nett und so konnte der lustige Partyabend auf dem obersten Deck beginnen. Zum Glück hatten wir meinen Laptop und die für 3 Euro erworbenen Boxen dabei, ansonsten wäre es ein Abend mit ausschließlich asiatische Karaoke gewesen.
Wer schonmal in Asien war, weiss wie gern dort Karaoke gesungen wird und wer uns kennt, weiss dass wir nicht die besten Sänger sind ;-)
Nach einer durchzechten Nacht ging es ab in die Koje da wir am nächsten Morgen wieder fit sein mussten.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen wurde wir auf eine Insel gefahren wo wir den Tag und die 2. Nacht im hotel verbrachten.
Wir bekamen Mittag und Abendessen und redeten über Gott und die Welt, ich hatte schon Bauchschmezen vor lachen und konnte Jörg und Olaf stundenlang zuhören.
Am nächsten Tag ging es zurück aufs Boot und wieder zum Peer, von wo wir auch wieder mit dem Bus nach Hanoi gebracht wurden.
An diesem Abend besuchten wir die "Schuhstraße" in Hanoi, 100000000000 von Schuhen aller Art....ein TRAUM.
Doch der Haken an der Sache war, dass die Vietnamesen alle Minifüße haben und sogar Größe 38 als groß gielt.
Wir hatten einen super Abend und fielen erschöpft um 10 uhr ins Bett ;-)
Am nächsten Tag stand nochmal Sightseeing auf dem Programm...
Wir machten uns auf den Weg zum War Museum und zum Ho Chi Min Mauoleum wo Uncle Ho (kein Witz, er wird wirklich so genannt) einbalsamiert aufgebart war.
Es war sehr interrasant aber wir waren alle 4 so platt, dass wir den Rest des Tages relaxt an einem Straßenimbiss verbrachten. Es gab Frosch zu essen ein Bier ;-)
Am Abend mussten wir uns leider von Jörg und Olaf verabschieden da es für uns weiter zum Flughafen ging.
Falls ihr das lest: Ihr seid super und der Trip mit euch war sehr geil ;-) PS: liebe Grüße von unseren Katzen *g*

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3 wunderschöne Tage in Hoi An
Sonntag, 14. Februar 2010, 04:42
Es war die erste Fahrt in einem Schlafbus, wir breiteten unsere Sachen und da sahen wir schon die ersten Deutschen mit einer Dose Bier auf uns zukommen ;-)
Es waren zwei sehr nette Ossis ;-) mit denen wir später noch einige tolle Sachen erlebten und die sich als super Kumpels entpuppten.
Anfangs war ich sehr positiv von dem Schlafbus überzeugt, doch als die Fahrt losging...änderte sich meine Meinung sofort.
Der Fahrer fuhr wie ein Henker und ich hüpfte auf meinem "Bett" auf und ab wie ein Flummi.
Nach ca 3 Stunden Fahrt hielt der bus plötzlich an und es bewegte sich weder etwas vor noch zurück.
Stau........2km vor uns war ein LKW ungekippt und wir mussten warten....!!!
Nach 5 Stunden ging es endlich weiter und meine Stimme war im Keller.
"Och neeeeeeeeee....nu mach ma nüsch so'n Gesicht, wir sin doch keene Müddis, oder was??" kam aus dem hinteren Teil des Busses und ich musste noch wieder lachen.
Als alle eingeschlafen waren musste ich natürlich für kleine Mädchen und sprang aus meiner Koje zur Bustoilete.
So schnell wie ich die Tür geöffnet hatte schloss ich sie auch gleich wieder.
Die Toilette war "voll" wenn ihr versteht was ich meine!!!!!!!!!!
Also arbeitete ich mich nach vorne zum Busfahrer, ich stieg über 10 schnarchende Asiaten und bat den Fahrer eine Pause zu machen. Keine Reaktion..........!!!
Ich kämpfte mit meinem Beckenboden und hatte mich schon damit abgefunden mich einzunässen als er endlich anhielt.
Nach 20 Stunden Höllentrip kamen wir endlich in Hoi An an, doch der Anblick entschädigte alles.
Hoi An liegt direkt am Meer und ist ein kleiner Fischerort mit tollen Restaurant und wirklich authentischen Märkten.
Unter anderem gibt es die My son Türme und die Marbel Mountains zu besichtigen.
Die Marbelmountains gefielen uns persönlich besser, denn my son ist nach Ankor Wat weniger beeindruckend.
Kurz und knapp wer Hoi An nicht besucht hat, hat Vietnam nicht gesehen.
Ein toller Ort, mit einer der schönsten die wir bis jetzt gesehen hatten.

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Unser nächsten Ziel war Na Thrang
Sonntag, 14. Februar 2010, 04:42
Unser nächsten Ziel war Na Thrang

Na Trang liegt ca 600km nördlich von Saigon direkt am Meer.
Es gibt weniger Sehenwürdigkeiten, jedoch ist der Strand für einen Stadtstrand sehr sauber.
Mehr gibt es über na thrang eigentlich nicht zu erzählen.
Aus diesem Grund beschlossen wir nach 3 Tagen weiter nach Hoi An zu fahren.

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3 Tage "Saigon" oder auch "Hoh Chi Min City"
Sonntag, 14. Februar 2010, 04:41
3 Tage "Saigon" oder auch "Hoh Chi Min City"

Nach unserem kleinen Strandurlaub in Cambodia und der Auflösung unserer kleinen Reisegruppe, hieß es für uns 2:"Auf ins nächste Abendteuer nach Vietnam." Los ging es früh um 7 Uhr morgens mit einer 5 stündigen "VIP"- Busfaht nach Phnom Penh von wo aus unser nächster Bus nach Vietnam abfuhr. Nach einem kurzen 2 stündigen Aufenthalt ging es dann schließlich um 14.00 Uhr weiter zum nächsten Bus. Nach weiteren 8h Busfahrt, einer super einfachen Grenzüberquerung und einigen unnötigen Wartezeiten kamen wir dann schliesslich um 22.00 Uhr abend in Saigon an. Wie auch in den anderen Städten zuvor wurden wir sofort von den TukTUk- bzw. Motoradtaxi-Fahrern belagert und jeder wollte mit seinem "Hey my Friiiiiieeeeeend" uns von seinem Hoste/Guesthouse überzeugen. Völlig entnervt gingen wir dann doch mit einem dieser omesösen Schreihälse mit, was sich als totalen Glücksfall erwies, denn nach einem kurzen Fussmarsch erreichten wir ein nagelneues Guesthouse mit richtig super Zimmern.

Am nächsten Tag ging es schon sehr früh auf die Stadt zu erkunden. Mit der Karte und ausreichend Wasser bewaffnet ging es los. Es dauerte auch hier nicht wieder lange bis uns die ersten Cyclo-Fahrer( traditionelle 3 Rad Fahrräder ) ansprachen und wir uns schließlich auf das Abendteuer einliessen, da der Preis, den uns die beiden nannten wirklich super war. 25000 Dong für eine Stunde. Das ist etwa 1 Euro. Wir stiegen also in die 2 Cyclos ein und wurden von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten gefahren. Los ging es mit einem kleinen städtischen Park, gefolgt von einer Pagode und dann zu einem längeren Stopp beim Independence Palace. Dies war das ehemalige Regierungsgebäude der Südvietnamesen bzw. der Amerkikaner. Nach einer kurzen 1 stündigen Führung durch diesen und vielen vielen Informationen, verliessen wir wieder das Gebäude und suchten unsere 2 Fahrer. Zum Tagesabschluss schauten wir uns dann noch das "War Museum" an. Wie auch schon im S21 in Phnom Penh waren hier sehr krasse Bilder von verletzten, toten und anderen enstellten Menschen zusehen. Auf 2 Stockwerken konnte man sich die Geschichte des Vietnam KRieges anschauen und Hintergrundinformationen erfahren.Es war sehr interresant aber auch unglaublich erschreckend zu was Menschen fähig sind. Wir können diese Bilder nicht online stellen, da sie einfach zu grausam sind.
Nachdem wir das Gesehene ein bisschen sacken glassen hatten ging es Schnell wieder zu unseren 2 Fahrern.
Ein letztes Bild geschossen,ein bisschen Spass gemacht und dann kam leider auch die böse Überraschung. Die beiden holten nun einen Zettel heraus aus, auf welchem nun ein Stundenpreis von 250000 Dong stand ( 10 EUro ). Nach langem hin und her und einer nicht ganz friedlichen Diskussion, einigten wir uns schließlich auf 18 EUro für jeden. Etwas angepisst und stinke sauer aßen wir noch kurz eine Kleinigkeit und machten uns wieder auf den Weg zu unserem Guesthouse.
Dort erwartete uns wieder die gewohnte Freundlichkeit der Asiaten, denn das Ehepaar im Guesthouse begrüßten uns wie in einer großen Familie.
Am nächsten Tag stand ein Tagesausflug zum Mekong Delta auf dem Programm. Wie bei jedem Ausflug mussten wir auch hier wieder nach kanpp 2 stündiger Busfahrt eine Zwangspause bei einem Art Souvenier Shop einlegen. Während unserer Tour besuchten wir 2 kleine Dörfer auf einer der Inseln. In dem ersten gab es einen leckeren Honigtee zu trinken und uns wurde etwas weniger interresantes über die tausend Bienen erzählt. In dem anderen wurde uns gezeigt wie man aus Kokosnüssen Süßigkeiten herstellt. Thomas war hin und weg und probierte prompt danach noch einen Verdauungsschnapps. Es ist zu erwähnen , dass in diesem Gebräu eine tote Schlange und eine toter Rabe schwamm. "Oh very good, healthy...try"...nee danke lass mal dachte ich mir ;-)
Bevor es zum Mittagessen ging, gab es noch eine kleine Bootstour durch die Flüsse auf der Insel.
Am 3ten Tag in Saigon ging es zu den Chu Chi Tunneln. Dies war die "Basis" der Vietkongs in Südvietnam. Die Tunnel erstreckten sich über eine Fläche von ca. 90 km^2 und waren teilweise bis zu 5km lang. Während der Führung wurden einem verschiedene Einstiege, Fallen und wie die Menschen zu jener Zeit dort lebten gezeigt. Die TUnnel waren früher so klein, dass wirklich nur die Asiaten hindurch passten und kein West-Länder. Zum Abschluss der Tour durften dann auch endlich wir in einen der Tunnel und durch diesen kriechen. 120m in einem so engen Tunnel der zudem noch ziemlich stickig war können verdammt lang werden ;-)

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